Donnerstag, 26.04.2018

Kinder so fit wie Ausdauersportler

Kurze Kinderbeine müssen mehr Schritte machen – aber sie machen trotzdem nicht so schnell schlapp, zeigt eine Studie.

 

 

© Symbolfoto: Uwe Zucchi/dpa

 

Clermont-Ferrand. Sie rennen, springen, kicken ohne Pause und auf dem Bolzplatz hecheln Erwachsene ihnen nach kurzer Zeit hinterher: Kinder vor der Pubertät haben eine Durchhaltekraft wie Ausdauersportler. Was erschöpfte Eltern lange ahnten, hat eine kleine französische Studie jetzt belegt. Fitness-Vergleiche einer Gruppe von acht- bis zwölfjährigen Jungen mit untrainierten Erwachsenen sowie mit Ausdauersportlern zeigten: Kinder haben nicht nur besonders müdigkeitsresistente Muskeln, sondern erholen sich auch schneller von hoch intensivem Training. Das berichten Wissenschaftler um Sebastien Ratel, Sportwissenschaftler an der Universität im französischen Clermont-Ferrand im Journal Frontiers in Physiology.

 

Das Forscherteam hatte dazu Herzschlag-Raten, Sauerstoff- und Laktat-Werte aller drei Gruppen gecheckt, die auf Trimmrädern ackern mussten. Die zwölf Jungen – allesamt keine trainierenden Sportler – schlugen die zwölf untrainierten Männer dabei um Längen und erzielten Werte, die mit denen der 13 Profi-Athleten vergleichbar waren.

 

„Wir fanden heraus, dass Kinder verstärkt den aeroben Stoffwechsel nutzten und deshalb während des hoch intensiven Trainings weniger müde werden“, berichtet Ratel. Beim aeroben Stoffwechsel wird Sauerstoff aus dem Blut zur Energiegewinnung herangezogen. Reicht dies nicht aus, wird beim anaeroben Stoffwechsel Glukose in Laktat verwandelt, um den Körper mit Kraft zu versorgen. „Die Kinder haben sich außerdem sehr schnell erholt, sogar noch schneller als die durchtrainierten Erwachsenen“, so Ratel. Der Herzschlag habe sich zügiger beruhigt, auch der Abbau von Laktat im Blut sei schneller gewesen. „Das könnte erklären, warum Kinder die Fähigkeit zu haben scheinen, immer weiter zu spielen, wenn Erwachsene längst müde geworden sind.“ (dpa)


Schule ist Zeitverschwendung


Das Leben von heute macht krank!!!



Einfach mal (das Handy) abschalten.....


So ist's halt......    ;-)


Generation selbstverliebt: Eltern züchten Scharen von kleinen Narzissten heran

Sie halten sich für unwiderstehlich, sind krasse Egoisten und rasten aus, wenn sie ihren Willen nicht bekommen - nach Meinung holländischer Forscher sind viele Kinder heute Narzissten. Warum ihrer Meinung nach die Eltern schuld daran sind, zeigt dieses Video.

  • Eltern, die ihre Kinder für etwas Besonderes halten, erziehen diese dadurch zu Narzissten.
  • Diese Kinder besitzen wenig Einfühlungsvermögen und können nicht mit Kritik umgehen.
  • Experte fürchtet, dass sie später lebensuntüchtig sind.

Sie fühlen sich anderen überlegen und erwarten eine Sonderbehandlung: Immer mehr Kinder in westlichen Ländern sind krankhaft selbstverliebt, schreiben Wissenschaftler um Eddie Brummelman von der Universität Amsterdam.

Es liegt an den Eltern

In einer Studie untersuchten sie die Ursache von Narzissmus und fanden sie bei den Eltern. Mütter und Väter, die ihre Kinder für etwas Besseres halten, fördern die Entwicklung dieser Persönlichkeitsstörung. Das berichtet das internationale Forscherteam in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS").

"Gottes Geschenk an die Menschheit"

Die Psychologen und Erziehungswissenschaftler befragten 565 niederländische Kinder zwischen sieben und elf Jahren sowie deren Eltern zwei Jahre lang alle sechs Monate. Jene Heranwachsenden, deren Eltern angaben, ihr Nachwuchs sei "besonderer als andere Kinder" oder "verdiene im Leben etwas Außergewöhnliches", hatten später narzisstischere Charaktere: Sie besaßen wenig Einfühlungsvermögen und reagierten überempfindlich auf Kritik. Demnach ist es dem Wohl eines Kindes nicht förderlich, wenn Väter oder Mütter es für "Gottes Geschenk an die Menschheit" halten.

Übertriebene elterliche Zuwendung

"Kinder glauben ihren Eltern, wenn die ihnen sagen, sie seien besser als andere", wird Ko-Autor Brad Bushman von der Ohio State University in Columbus in einer Mitteilung der Universität zitiert. "Für sie selbst und auch für die Gesellschaft kann das nicht gut sein." Narzissmus ist nach Ansicht der Forscher ein Resultat übertriebener elterlicher Zuwendung - und nicht von zu wenig. Dies stütze die soziale Lerntheorie und widerspreche dem psychoanalytischen Ansatz, schreiben sie.

Gestresste Eltern, unglückliche Kinder

Der Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff aus Bonn sieht die Ursache auch in immer stärker gestressten Eltern: "Eltern fühlen sich heute mehr unter Druck", sagt Winterhoff. "Sie wollen aber unbedingt, dass es ihrem Kind bessergeht. Deshalb bekommen Kinder immer mehr." Das mache sie aber nicht lern- und leistungsbereit. "Wir müssen uns klar sein, dass diese Menschen nicht lebenstüchtig sind", meint der Experte. "Sie sind zum Beispiel nicht in der Lage, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen." In der Schule würden sie sich häufig verweigern. Glückliche Kinder seien das nicht, meint der Jugendpsychiater. 

Kein hohes Selbstwertgefühl

Narzissmus sei allerdings nicht mit einem hohen Selbstwertgefühl zu verwechseln, warnen die Forscher. Auch das hatten sie abgefragt. Eltern, die ihre Kindern mit viel emotionaler Wärme behandelten, stärkten das Selbstwertgefühl. "Menschen mit hohem Selbstwertgefühl sehen sich auf Augenhöhe mit anderen, während Narzissten denken, sie ständen darüber", erklärt Bushman.


Die Familie als Sehnsuchtsort.....

Dass Kinder die größten Nervensägen sein können , die einem manchmal sämtliche Kraft aus dem Körper saugen, weiß jeder, der nachts schon mal stundenlang ein schreiendes Baby durch die Wohnung getragen hat.

Kinder sind anstrengend, Kinder verändern - mindestens eine Zeit lang - alles, da gibt es nichts schönzureden.

Aber das macht es doch auch aus: Nur das, was uns bis an die Grenzen fordert, macht uns wirklich glücklich. Kinder sind das größte Wunder der Welt.

Es ist die traurigste Erkenntnis dieser neuen Studie, dass offensichtlich nur ganz wenige junge Menschen glauben, ein Kind werde ihr Leben glücklicher machen................


Online-Sucht im Kinderzimmer.......


Der Verrat des Schulsystems an unseren Kindern?


Wie Energy Drinks den Körper zerstören

Wenn die Müdigkeit kommt, greifen viele Menschen zum Energy-Drink. Vielleicht sollte man doch lieber Kaffee trinken. Denn eine neue Studie zeigt, was im Körper passiert, wenn man eine Dose trinkt.

Jeder kennt den Moment, wenn die große Müdigkeit kommt. Aber wenn die Augen nicht aufbleiben wollen, greifen viele zum guten alten Kaffee. Ist vielleicht auch besser so. Denn Forscher der US-amerikanischen Mayo Clinic haben sich mal angesehen, was mit deinem Körper passiert, wenn du 480 ml (eine große Dose) "Rockstar" Energy Drink trinkst.

Die genaue Zusammensetzung des Energy Drinks von "Rockstar" ist Firmengeheimnis. Aber es enthält wie die meisten Getränke dieser Art Koffein, Guarana, Ginseng und Taurin. Eben alles, was wach macht.

Die Forscher gaben 25 gesunden Testpersonen je eine Dose des Drinks, die sie innerhalb von fünf Minuten trinken mussten. Zwei Wochen später bekamen die Studienteilnehmer ein Placebo, das genau so schmeckte wie das Originalgetränk, aber kein Koffein, Guarana, Ginseng und Taurin enthielt. Dann verglichen sie die Körperreaktionen.

Das Ergebnis: Der Original-Drink steigerte den Blutdruck im Durchschnitt um 6,4 Prozent. Das Level des Hormons Noradrenalin stieg um 74 Prozent. Hohe Noradrenalin-Werte verursachen Herzschwäche.

„Diese akuten hämodynamischen [Steigerung des Blutflusses] und adrenergischen [Erhöhung des Adrenalinspiegels] Veränderungen können das Risiko für Herzkreislauferkrankungen erhöhen.“
Zitat aus der Studie

Die Forscher weisen darauf hin, dass es sich um eine kleine Studie handelt, die nur akute Auswirkungen beobachtet. Für eventuelle Langzeitfolgen seien weitere Forschungen notwendig. Aber bereits die Ergebnisse des kleinen Tests sind besorgniserregend. Vor allem für Leute, die oft und eine große Menge an Energy Drinks zu sich nehmen.


Die Geschichte des Jonathan Heimes.......


So sieht es heutzutage aus......


Auch kleine Dinge können die Welt verändern.....


Überängstliche Eltern......

49 % der Kinder zwischen 4 und 12 Jahren sind noch NIE alleine auf einen Baum geklettert !!!

Grund: die neue Ängstlichkeit der Eltern......

22 % der Eltern geben an, dass ihre Kinder noch nie oder fast noch nie ein freilebendes Tier zu Gesicht bekommen haben !!!      ;-(


Gestern:   2 Stunden Stromausfall !!! Kein WLAN, kein Internet.........habe mich mit meiner Familie unterhalten:       Scheinen nette Leute zu sein   !!!


17-jährige Naina aus Köln kritisiert Schulsystem:   "Keine Ahnung von Steuern und Miete"

Die 17-jährige Naina aus Köln ist mit ihrer deutlichen Kritik am deutschen Schulsystem zum Twitter-Star geworden. Sie fühle sich nicht ausreichend auf das Leben vorbereitet – eine Aussage, mit der sich offenbar viele identifizieren können. Sie auch?

17-jährige Schülerin aus Köln kritisiert Schulsystem: "Keine Ahnung von Steuern und Miete"

 

Eine 17-jährige Schülerin aus Köln ist mit ihrer deutlichen Kritik am deutschen Schulsystem ein kleiner Twitter-Star geworden.
H
ahrscheinlich war es gar nicht ihr Ziel, aber mit nur 136 Zeichen ist die 17-jährige Naina mit ihrer deutlichen Kritik am deutschen Schulsystem über Nacht zum Twitter-Star geworden. Die Schülerin aus Köln twitterte, dass sie sich durch die Schule nicht ausreichend auf das Leben vorbereitet fühle: "Ich bin fast 18 und hab' keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen."


Lies mehr über 17-jährige Naina aus Köln kritisiert Schulsystem: "Keine Ahnung von Steuern und Miete" - RTL.de bei www.rtl.de

Hier gehts zum ganzen Artikel !   http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/17-jaehrige-naina-aus-koeln-kritisiert-schulsystem-keine-ahnung-von-steuern-und-miete-445b0-51ca-84-2174987.html

Überbehütete Kinder......

Download
Überbehütete Kinder.pdf
Adobe Acrobat Dokument 290.0 KB

                                      ;-)